問題詳情

Hallstatt am gleichnamigen See in Oberösterreich ist insbesondere bei chinesischen Touristen ein„Muss“. Die Hallstätter selbst haben immer weniger Freude damit.Um die Magie der 800-Seelen-Gemeinde im inneren Salzkammergut zu spüren, gibt es nur eine goldeneRegel: In Hallstatt muss man übernachten. Wenn am späten Nachmittag die letzten Tagestouristenabziehen, legt sich eine unvergleichliche Stille über den Ort.Es sind Licht und Schatten eines Weltkulturerbes: Der Tourismus blüht, doch die Massen können auchzur Last werden. Pro Jahr kommen zwischen 600.000 und 700.000 Personen nach Hallstatt, im Schnitt1.800 Personen pro Tag. Aus den Bussen steigen vorwiegend Chinesen, Japaner, Koreaner undThailänder aus.Hallstatt lebt zwar von diesen Gästen, leidet aber massiv unter ihnen. Die Bürgerliste „Bürger fürHallstatt“ fordert vehement eine Obergrenze für Tagesgäste. Es brauche vor allem Beschränkungen beiden Bussen.Auch Hallstatts Bürgermeister Alexander Scheutz (SPÖ) kann sich eine Tagesobergrenze durchausvorstellen, sieht aber massive Probleme bei der Umsetzung: „Wir haben eine Straße – und die führtweiter nach Obertraun. Ich kann nicht einfach die Schranken zumachen.“ Fakt sei aber: „Wir haben dasMaximum erreicht. Mehr Touristen sind den Einheimischen nicht zumutbar.“
75 Die „Bürger für Hallstatt“ verlangt Beschränkungen bei den Bussen. Aber der Bürgermeister siehtProbleme bei der Umsetzung, weil _______.
(A)Hallstatt noch die Touristen braucht
(B)man die Durchfahrtstraße nicht einfach sperren lassen kann
(C)es den Einheimischen nicht zumutbar ist
(D)es viel Geld kostet

參考答案

答案:B
難度:適中0.5
統計:A(0),B(0),C(0),D(0),E(0)

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